AfD Münster und ihr Neujahrsempfang -Unfrieden in der Friedensstadt?

AfD Münster und ihr Neujahrsempfang – Unfrieden in der Friedensstadt?

15 Kommentare zu „AfD Münster und ihr Neujahrsempfang -Unfrieden in der Friedensstadt?

  1. Für die, die nur Überschriften lesen: „Unfrieden in der Friedensstadt?“ ist auf die Antifa bezogen! Zu Recht! Denn von den Linksextremen geht Gewalt und Einschüchterung aus. Nicht von der AfD. Die AfD verhält sich friedlich, gewaltfrei.

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  2. Hi!

    Besonders gut gefällt mir Wolfgangs Formulierung

    „Sie haben auch aufgezeigt, dass es eine Art Hofberichterstattung gibt, dass die Schere im Kopf öffentlich-rechtlicher Kommentatoren und Redakteure beständig auf und zu geht: Hier ein Bild weggelassen, dort eines eingefügt, hier ein Text aus dem Zusammenhang gerissen, dort irreführend zusammengefasst. Am Ende ist der Buhmann fertig und wird überall vorgeführt: Die AfD.“

    Deshalb ist es so richtig und wichtig, wie ihr eure eigene Gegenöffentlichkeit gegen die einseitige Hofberichterstattung von WN, RadioAM und Konsorten kreiert!

    Wir sehen uns am 10.2., denn das ganze Tohuwabohu gegen euch hat mich neugierig gemacht.

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    1. Die Lügenpresse hat schon die Völker Europas in den 1. Weltkrieg gehetzt, und die Kapitalisten dieser Minderheit haben dann alle Kriegsparteien finanziert. Mit der Finanzierung von Handwerkern und Bauern kann man nicht reich und politikbeherrschend werden. Man muß schon ganze Völker ausplündern.

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  3. Grüß Gott,

    na, die Intoleranten sind leider die Lokalmedien und Lokalpolitiker, die gegen die AfD hetzen. Von der AfD hat bei den Neujahrsempfängen der anderen Parteien schließlich auch keiner gestört, gepöbelt, blockiert. Die AfD bringt ihren Mitbewerbern also offenbar Toleranz entgegen. Getreu der Devise „leben und leben lassen“.

    Ich war als Gast bei einigen Stammtischen der AfD und habe ein erfreulich angenehmes und offenes Gesprächsklima erlebt, wo divergierende Ansichten zu Wort kamen. Keinem wurde der Mund verboten, keiner belehrt oder bekehrt, keiner oberlehrerhaft abgekanzelt. Bei den anderen Parteien, wo ich ebenfalls öfters zugegen war, unmöglich. Dort herrscht eine Atmosphäre des Hasses und der Ausgrenzung gegenüber Münsteranern mit einem asylkritischen Standpunkt.

    Zwar hatte ich anfänglich die Sorge, dass ich bei der AfD-Versammlung auf zu rechte Personen treffen würde, aber siehe da: Kein Rechtsradikaler, schon gar nicht Rechtsextremer bei der AfD Münster! Ehemalige SPD’ler, FDP’ler, CDU’ler. Kein Neonazi, kein Fascho. Einer der Gründe, warum die AfD MS von der NPD so bekämpft und angefeindet wird. Erschreckend, dass die Antifa MS beim Abreißen von AfD-Plakaten sogar vor einer Kollaboration mit eben jener NPD nicht zurückschreckte. Getreu dem Motto „Der Feind meines Feindes ist mein Freund“ & „die NPD kommt eh nicht über die %-Hürde, da soll sie der AfD ruhig ein paar Stimmen stehlen.“ Da schwafeln die Antifanten von „Keinen Meter den Nazis“, paktieren mit denen aber gegen eindeutig nicht nazistische AfD’ler. Unfassbar, unerträglich!

    Haltet durch, haltet zusammen! Lasst vor allen Dingen kein „divide et impera“ derer „DA OBEN“ zu, die sich darob ins Fäustchen lachen!!!

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    1. Die Angriffe auf die AfD werden von deren Wählern als persönliche Angriffe auf sie selbst empfunden. Das schweißt zusammen. So paradox wie es klingt, sind es aber gerade diese Angriffe, die in 4 Jahren zur Wiederwahl der AfD führen wird, vielleicht sogar bis 15 %. Der deutschnationale Spielraum liegt bei bis zu 20%.

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  4. Das kann ich als Berichterstatter nur bestätigen. Ich berichtete aus dem Großraum Stuttgart.
    Bei einer Diskussion mit Victor orban in der Liederhalle Stuttgart musste die Poliezi die Besucher ins Parkhaus geleiten, weil die Antifa-Trottel Barrikaden u.v.m. aufgebaut hatten.
    Beim BPT 2016 in Stutti warfen die Trottel Reifen auf die Sutobahn und prügelten mit Eisenstangen besonders auf die Polizisten ein.

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  5. Tag! Gestolpert bin ich über euer Blog durch den Beitrag bei Dr. Berger über euern Neujahrsempfang. Nach Lektüre aller Blog-Beiträge kann ich sagen: Keine Spur von Rechtsextremismus, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit. Ganz im Gegenteil, Plädoyer für den besseren Schutz christlicher Flüchtlinge vor islamischen Söldnern in Asylbewerberheimen und ähnliches. Ich werde mich euch nun anschließen, Mitglied werden, aktiv sein, helfen! Je postfaktischer Fakenews bzw. verleumderische alternative facts gegen euch verbreitet werden, desto mehr Menschen werden sich einen eigenen Eindruck verschaffen wollen -und der ist überraschend positiv. Auf bald! FG

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  6. Danke, einfach mal DANKE!
    Man fühlt sich ja fast schon als „Aussätziger“, wenn man AfD-nahe Positionen vertritt. Die Hysterie gegen alle Merkel-Kritiker nimmt asoziale Ausmaße an. Während Islamisten ungehindert und unwidersprochen Unfrieden schüren dürfen, wird die friedfertige AfD ausgegrenzt, unsäglich. Vom „Keinen Meter…“-Bündnis habe ich keine Protestaktion gegen Pierre Vogel vernommen!

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  7. Die einseitige Hatz der WN gegen die AfD geht ohn‘ Unterlass weiter:

    Mit der Überschrift „Am Tag des AfD-Empfangs -Gottesdienst gegen Ausgrenzung“ suggerieren die Westfälischen Nachrichten, dass die AfD jemanden ausgrenzen würde. Tut sie aber nicht, wird man an sogar moslemischen und dunkelhäutigen AfD-Sympathisanten beim Empfang sehen. Sondern sie (die AfD) WIRD ausgegrenzt.

    Korrekt müsste der Artikel also so lauten:

    Münster –
    Die christlichen Kirchen laden für den kommenden Freitag (10. Februar) zu einem Gebet für den Frieden ein. An diesem Tag sollen unfriedliche Anfeindungen gegen den Neujahrsempfang der friedvollen AfD in Münsters Rathaus stattfinden.

    „Christenfeindlichkeit greift um sich. Mit linkspopulistischen und islamistischen Parolen wird Stimmung gegen Menschen anderer Auffassung (AfD-Anhänger) oder Religionszugehörigkeit (v. a. christliche Asylbewerber) gemacht.

    Auch in der Stadt Münster ist ein friedliches Zusammenleben aller immer wieder durch kriminelle illegale muslimische Jungmänner gefährdet“, heißt es in einer Pressemitteilung des endlich für geflüchtete Glaubensbrüder- und schwestern statt für islamische Eindringlinge Partei ergreifenden Stadtdekanats . „Um ein Zeichen für Toleranz gegenüber Andersdenkenden wie der AfD, Dialogbereitschaft (mit der AfD auch beim Katholischen Kirchentag in Münster), Fremdenfreundlichkeit gegenüber gesetzestreuen Ausländern und die unantastbare Würde jedes Menschen (auch des für die AfD aktiven Menschen) zu setzen“, laden die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (ACK), der Evangelische Kirchenkreis Münster und das katholische Stadtdekanat am 10. Februar zu einem ökumenischen Friedensgebet in die Überwasserkirche ein, heißt es in einer Mitteilung des Stadtdekanats.

    Es liegt nahe, so ACK-Vorsitzende Annethres Schweder , „dass wir uns mit unseren Sorgen, die uns angesichts der durch islamischen Terror immer beängstigender werdenden Verhältnisse bedrängen, an Gott wenden“. Die Predigt hält Stadtdechant Jörg Hagemann. Der evangelische Pfarrer Martin Mustroph ergänzt: „Auch in unserer Nachbarschaft müssen wir Christen, aber auch alle anderen Menschen guten Willens, uns immer wieder für ein friedliches Miteinander einsetzen, gegen unfriedliche islamistische und linksextremistische Tendenzen“.

    —-

    Unfassbar auch, dass nun sogar gezielt Illegale angeworben werden (statt endlich mal Frauen und Kindern, Christen zu helfen), wieder vor allem aggressive junge muslimische Männer.

    Münster – Stadt der Zuflucht: Das ist Ziel des neuen Bündnisses, das am Dienstag seine Pläne vorstellte.
    Münster – Ein neues Bündnis in Münster setzt sich für die zusätzliche Aufnahme von Geflüchteten aus den griechischen Camps ein.

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  8. Angesichts drohender Gewalt durch die -im Gegensatz zur AfD- UNFRIEDLICHE Antifa ist es eine weise Entscheidung der AfD, ihr gutes Recht eines Sicherheitsdienstes in Anspruch zu nehmen. Linksextreme Störer würden sonst den Rathausfestsaal in Schutt und Asche legen.
    http://www.wn.de/Muenster/2689667-Neujahrsempfang-Stadt-aeussert-sich-zu-Sicherheitsdienst-bei-AfD-Veranstaltung

    Leicht korrigiert müsste die DirkAnger-Meldung zu Beginn aber SO lauten:

    „Darf die rechtsKONSERVATIVE AfD für ihren Neujahrsempfang im Rathaus einen privaten Sicherheitsdienst engagieren? Sie darf, (…)“

    Zum Inhalt:

    Dass es sich beim Neujahrsempfang nicht um eine Veranstaltung im Sinne des Versammlungsgesetzes handelt, „da der Neujahrsempfang der AfD eine nicht öffentliche Versammlung in geschlossenen Räumen ist“ -das hätten die WN aber zwecks Vermeidung von Stimmungsmache gegen die AfD auch schon viiiiiel früher wahrheitsgemäß berichten können! War von Anfang an klar, dass das Versammlungsgesetz (wonach nur EHRENamtliche Ordner eingesetzt werden dürfen) nicht greift. Aber nein, man ließ das erst mal brav köcheln, damit Sagel und Konsorten ihr Süppchen auf Kosten der AfD kochen konnten.

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